Neusiedler See 16. bis 22.08.2003

Für unsere diesjährige Urlaubstour hatten wir fünf Zimmer gebucht. Immerhin waren wir dieses Mal neun Personen. Leider mussten die ersten beiden aber schon bald absagen und auch Karin und Dieter stornierten die Reise kurz vor dem Abfahrtstag. Familiäre Pflichten gehen eben vor. Es blieb uns daher nichts anderes übrig, als nur zu fünft in den Radurlaub zu fahren.

Am Samstag 16.08.2003 um 10 Uhr morgens sollte es losgehen. Peter war pünktlich bei Maria und Siggi. Alles war eingepackt und die Räder auf dem Autodach befestigt. Robert und Sonja kamen jedoch nicht. So fuhren wir zu deren Haus. Sonja musste in der Schule noch Blumen gießen. Um 10.30 Uhr konnten wir dann aber losfahren. Bis Landshut waren wir auf Landstraßen unterwegs, dann auf der Autobahn. Über Dingolfing, Deggendorf und Passau erreichten wir die Grenze nach Österreich. Wir kauften ein Pickerl und fuhren weiter Richtung Wien. Es ging vorbei an Wels und Linz, als wir durch einen Wegweiser nach Maria Taferl an unsere Radfahrt vor zwei Jahren erinnert wurden. Damals hatte es hier den ganzen Tag geregnet und wir hatten auf den Besuch von Maria Taferl daher verzichtet. Von weitem sahen wir dann Kloster Melk, bevor wir an St. Pölten vorbeifuhren. Inzwischen hatten wir etwas Hunger bekommen, so das wir an einer Autobahnraststätte einkehrten und uns am Buffet das holten, worauf wir gerade Appetit hatten. Es gab Salat, Apfelstrudel und auch Kaffee. Auf der Autobahn ging es dann weiter, vorbei an Wien, bis zur Ausfahrt Neusiedl am See. Schon bald hatten wir dann unser Ziel Breitenbrunn erreicht und fanden auch unser Quartier auf Anhieb.

Wir räumten unser Gepäck schnell auf die ordentlichen und sauberen Zimmer, verstauten die Räder in der Halle und machten uns zu Fuß auf um Breitenbrunn zu erkunden. Bald fanden wir mit der „Rauchkuchl“ ein sehr altes Gasthaus. Die Mauern waren schon sehr oft geflickt worden und bei uns würde man die Gebäude wohl eher wegreißen. Aber im Urlaub ist so etwas halt schön. Wie wir später erfuhren stehen die Gebäude auch noch unter Denkmalschutz. 

Nach einem Getränk und einem brauchbaren Essen machten wir uns wieder auf den Weg. Schließlich kehrten wir noch in einer Heurigenwirtschaft ein und genossen einige Viertel grünen Veltliner. Dann hatten wir unsere Bettschwere erreicht und gingen zu unserer Unterkunft zurück. Die Nacht war wegen den sehr warmen Temperaturen, vielleicht aber auch wegen des Veltliners, etwas unruhig.


2. Tag: Am Sonntag gab es ein nicht zu üppiges Frühstück (ich würde sagen: „Österreichischer Pensions-Standard“ – Kaffee oder Tee, zwei Kaisersemmeln, etwas Marmelade, etwas Wurst und in Alubecherchen abgepackte Streichwurst), bevor wir uns alle zusammen um 10 Uhr mit den Rädern auf den Weg machten.

Wir hatten uns als Einstimmung den Kirschblütenradweg vorgenommen. Laut Beschreibung sollte er am Fuße des Leithagebirges in kurzen steilen Anstiegen entlang des Neusiedler Sees verlaufen und 44 km lang sein. Der Radweg war sehr gut ausgeschildert und durchwegs geteert. Die Anstiege durch die Weinberge machten uns keine Probleme. Über Purbach und Donnerskirchen erreichten wir die Hauptstrasse, wo der Weg entlang des Sees wieder zurückführen sollte. Durch einen kleinen Irrtum von Robert fuhren wir aber weiter nach Schützen und entschlossen uns dann auch noch für einen Abstecher nach Oggau. Auch hier führte der Radweg wieder über einen kleinen Berg, so dass wir zuerst schwitzen mussten, dann aber den Fahrtwind auf der Abfahrt genießen konnten. In Oggau machten wir kurz Pause und fuhren dann in einer großen Schleife weiter nach Schützen, wo wir wieder den Kirschblütenradweg erreichten. In Donnerskirchen hatten wir Hunger. Eine Pause war angesagt. In einem Heurigenlokal machten wir Halt und stärkten uns, bevor es über Purbach zurück nach Breitenbrunn ging. 

Sonja entschloss sich in unserer Unterkunft zu bleiben. Wir anderen vier fuhren aber weiter auf dem Kirschblütenradweg nach Winden und Jois. Hier führte uns der Radweg auf dem Rückweg wieder in die Weinberge. Einige Anstiege waren angesagt. Hoch über Jois hatten wir aber eine super Aussicht auf den Neusiedler See. 

Schon bald war wieder Breitenbrunn erreicht. Insgesamt hatten wir zur Einstimmung 67 km zurückgelegt. Die ersten 50 km etwas langsamer, die letzten dafür aber ziemlich schnell. 

Abends ging es wieder in die Rauchkuchl und dann in das selbe Heurigenlokal wie am Tag zuvor. 


3. Tag: Am Montag starteten wir wieder um 10.00 Uhr. Dieses Mal aber nur zu viert, da Sonja eine Pause einlegte. Wir fuhren über Winden und Jois nach Neusiedl am See. Weiter ging es am Ostufer des Sees Richtung Podersdorf. An einem Aussichtspunkt machten wir Halt und sahen hinter dem Schilfgürtel erstmals den Neusiedler See.

In Podersdorf konnten wir erstmals direkt an den Strand fahren und das Wasser des Neusiedler Sees sehen. Es war ziemlich braun und bis sehr weit hinaus nur etwa 50 cm tief. 

Nach einer kleinen Pause am Seeufer fuhren wir weiter auf dem Lackenradweg. Leider verfehlten wir jedoch eine Abzweigung, so dass wir uns auf einer Hauptstraße nach Illmitz wiederfanden. Wir nutzten zwar die nächste Möglichkeit um wieder die beabsichtigte Richtung einzuschlagen, dennoch mussten wir mehrere Kilometer auf Schotterstraßen zurücklegen, bis wir den Lackenradweg wieder erreichten. Jetzt entschlossen wir uns nicht mehr auf dem Lackenradweg, sondern stattdessen nach Frauenkirchen zu fahren und dort eine Mittagspause einzulegen. Das Essen war zwar gut aber auch recht teuer. Nach Besichtigung der Basilika fuhren wir jetzt auf dem Kulturradweg weiter. In Halbturn machten wir an einem Barockschloss Halt.

Dann fuhren wir über Mönchshof, Gols und Weiden nach Neusiedl am See, wo wir ein Eis, Kaffee oder auch einen Gspritzten zu uns nahmen. Schnell fuhren wir dann über Jois und Winden am See zu unserer Unterkunft in Breitenbrunn zurück. Erschöpft kamen wir um 17:30 Uhr an. Wir hatten an diesem heißen Hochsommertag immerhin 80 km zurückgelegt. Sonja erwartete uns entspannt und erholt im Liegestuhl. 

Abends fuhren wir mit dem Auto nach Rust, das wegen seiner Störche bekannt ist. Tatsächlich gab es dort viele Störche, die auf den Kaminen der Häuser mitten im Ort Ihre Nester hatten. 

Nach einem Rundgang durch den Ort kehrten wir in einem Gasthaus ein. Wir aßen wieder gut, als es leicht zu regnen anfing. Glücklicherweise saßen wir diesen Abend aber unter einem Dach. Bald hörte es aber wieder auf. Zurück in Breitenbrunn genossen wir in einem Kellerlokal noch den guten Wein und ließen dann mit einer vom Wirt spendierten Beerenauslese den Tag ausklingen. 


4. Tag: Nach fünf, dann vier Radfahrern waren wir am Dienstag nur noch zu dritt. Robert leistete Sonja Gesellschaft und fuhr mit ihr zum Einkaufen bzw. zum Bummeln.
Vor der Abfahrt hatte unsere Hauswirtin noch berichtet, dass irgend jemand am Tag zuvor sehr viele Weinreben abgeleert und die Trauben gestohlen hatte. Sie meinte wir sollten lieber in ihrem Weinberg soviel Trauben essen wie wir wollten und unterwegs nicht. Ihre Warnung: „Die Geheimen sind unterwegs“. Was genau sie damit sagen wollte (Polizei in Zivil, Aufpasser der Winzer usw.) war uns nicht bekannt, ab sofort hieß es aber unterwegs immer „Die Geheimen kommen“ oder „Achtung: Die Geheimen“.

Es ging dieses mal schon um 9.30 Uhr los, da wir die Fähre nach Podersdorf, die um 10.00 Uhr startete, erreichen wollten. Die Räder wurden an Deck verstaut und wir kletterten aufs „Oberdeck“ der Fähre. Nachdem uns der „Kapitän“ einige Verhaltensvorschriften erklärt hatte fuhr die Radfahrerfähre los. Zuerst fuhr sie recht langsam, da der See kaum Wasser hatte und die Schiffsschraube gehörig Schlamm aufwirbelte.

Nach einigen Kilometern hatten wir dann eine etwas tiefere Fahrrinne erreicht und die Fähre nahm Fahrt auf. Wir hatten einen schönen Überblick auf die Orte rund um den See und auf die Weinberge an den Hängen des Leithagebirges. Möwen folgten uns und warteten, bis die Schiffsschraube Fische oder andere Beute nach oben beförderte. Schnell schnappten sie dann zu. Nach etwa 45 Minuten erreichten wir Podersdorf am gegenüberliegenden Ufer.

unsere Fähre nach der Ankunft in Podersdorf

Für heute hatten wir uns den „Lackenradweg“ vorgenommen. Los ging es entlang dem See Richtung Süden. Wir fuhren an mehreren „Lacken“ – eine Art große Tümpel im Landesinneren, die zum Teil ausgetrocknet waren, zum Teil aber noch Wasser hatten – vorbei bis nach Illmitz. Weiter ging es dann fast rund um die „Lange Lacke“, einem absoluten Vogelschutzgebiet, die aber jetzt kein Wasser mehr führte. Die Beobachtungstürme ließen wir daher unbeachtet, da es jetzt im Sommer nichts mehr zu beobachten gab. Zwischen Steppenwiesen und weiteren Lacken fuhren wir Richtung Zicksee.

Inzwischen war Wind aufgekommen, der genau aus der Richtung blies, in die wir fahren mussten. Entlang dem Zicksee ging der Wind beinahe mit Sturmstärke. Die Wellen dieses Badesees schlugen ziemlich hoch und die Surfer hatten super Wind. Wir entschlossen uns jetzt um 13.00 Uhr Pause zu machen und uns für die Heimfahrt bei Gegenwind zu stärken. 

Nach der Mittagspause fuhren wir über St. Andrä, vorbei an Weinfeldern Richtung Frauenkirchen. Weiter ging es nach Gols, Weiden und Neusiedl am See. Endlich erreichten wir diesen Ort nach einer 30 km langen Fahrt bei Gegenwind. Mit Cappuccino und einem Eis stärkten wir uns für die letzten 10 km zurück nach Breitenbrunn. Nach zurückgelegten 75 km erreichten wir um 17.45 Uhr Breitenbrunn. 

Wir nahmen das Angebot der Hauswirtin an und aßen noch Weintrauben und Zwetschgen im eigenen Garten. Die „Geheimen“ hatten wir aber nicht gesehen.

Abends ging es mit einem anderen Gästepaar in die Rauchkuchl und dann wieder in das uns bereits bestens bekannte Heurigenlokal. Da es dort dieses Mal aber nicht einmal mehr ein Speckbrot gab wechselten wir nochmals das Lokal und kehrten im selben Kellerlokal ein, wie am Tag zuvor. Zum Schluss spendierte uns der Wirt dieses Mal einen Eiswein.


5. Tag: Für Mittwoch war eine Fahrt nach Ungarn angesagt. Robert, Siggi, Maria und ich montierten die Räder aufs Auto. Sonja legte nochmals einen Ruhetag ein. Wir fuhren mit dem Auto nach Mörbisch. Hier fuhren wir mit den Fahrräder über die Grenze nach Ungarn. Wir hatten uns kurzfristig entschlossen den vermeintlich kleinen Umweg über Sopron zu nehmen. Schon bald merkten wir, dass Sopron etwas höher als der Neusiedler See lag. Der Radweg stieg an und stieg an und stieg weiter an. Schnell waren wir durchgeschwitzt. Nach acht Kilometern war Sopron erreicht. Jetzt gab es noch einige Probleme bis wir das anvisierte Zentrum fanden. Man schreibt hier eben hauptsächlich ungarisch und das konnte von und keiner lesen.

Während Robert und Peter die Altstadt besichtigten, reparierte Siggi den Schlauch von Marias Fahrrad. Sie hatte doch tatsächlich auch dieses Jahr einen Platten gefahren.

Wir fuhren dann zuerst weiter den Berg hinauf Richtung Balf. Zum Glück hatten wir den Scheitelpunkt der Anhöhe aber bald erreicht, so dass wir nach Balf abfahren konnten. Von hier ging es über Fertöboz nach Hildegseg, das früher  Kleinandrä hieß. Im Garten eines schönen neuen Lokals  aßen wir zu wirklich günstigen Preisen Steaks und Hirschbraten. Weiter fuhren wir dann nach Hegykö und Fertöd, bevor wir die etwa 10 km lange, total gerade Straße zurück nach Österreich erreichten.

ein etwas eigenwilliges, schiefes Gebäude in Ungarn

In Pamhagen fuhren wir über Apetlon nach Illmitz. Eigentlich wollten wir hier Eis essen und einen Cappuccino trinken, fanden aber kein Lokal, das uns allen gleich passte. Einer wollte ins Ortszentrum, dort war es den anderen aber wegen den Abbauarbeiten eines Karussells zu laut. Wir fuhren daher gleich zur Fähre weiter und konnten mit der 16.30 Uhr Fähre über den See zurück nach Mörbisch fahren. Unsere Radstrecke an diesem Tag: 78 km. Mit dem Auto ging es dann wieder nach Breitenbrunn zurück.

Abends gingen wir in den Weinkeller unserer Hauswirtin, wo wir zusammen mit vier anderen Hausgästen und natürlich dem Opa die verschiedenen Weinsorten der Familie Lichtenauer ausgiebig probierten. Der Opa, ein eingefleischter Weinbauer erklärte uns dabei einiges zum Wein und zum Weinanbau. Als Mahlzeit hatte unsere Hauswirtin Brote mit verschiedenen Aufstrichen vorbereitet. Als wir schließlich ins Bett gingen hatte wohl jeder genug Wein probiert.


6. Tag: Am letzten Radlertag starteten wir wieder zu dritt mit den Rädern: Maria, Siggi und Peter. Wir fuhren Richtung Neusiedl am See, verließen kurz davor aber den Neusiedler See Radweg und fuhren Richtung Hainburg an der Donau. In Parndorf kamen wir an einem Markt vorbei. Händler verschiedenster Nationen boten hier allerlei Ramsch, Kleidung usw. an. Wir konnten Inder mit landestypischer Kopfbedeckung, Pakistaner, Ungarn, Slowaken usw. ausmachen. Viele Kunden hatten sie aber nicht. Durch sehr große Felder (über 500 m lang!) ging es immer gerade aus bis nach Neudorf, dann weiter nach Gattendorf, bis wir in Zurndorf in einem Gasthaus einkehrten und zu Mittag aßen.

Jetzt fuhren wir wieder durch endlos erscheinende Riesenfelder nach Friedrichshof. Hier konnten wir eine sehr große Windparkanlage mit derzeit ca. 25 vorhandenen und wohl ebenso vielen in Bau befindlichen Windkraftanlagen bewundern. Schließlich erreichten wir in Weiden wieder den Neusiedler See. Weiter ging es nach Neusiedl, wo wir zum dritten Mal im selben Eiscafe einkehrten und Cappuccino und Eis genossen. Dann fuhren wir zurück nach Breitenbrunn, wo wir gegen 16.00 Uhr unser Räder zum letzten Mal für diesen Urlaub abstellten. An diesem Tag hatten wir 67 km zurückgelegt.

Am Abend kehrten wir bei einem Wirt, nur ein paar Häuser von unserer Wohnung entfernt, ein. Die Brotzeit und Bier dazu schmeckte recht gut. Später machten wir dann noch einen Spaziergang durch den Ort.

Maria, Siggi, Robert uns Sonja am letzten Abend

Am Pusta-Keller konnten wir gerade noch einen  Tisch im Freien ergattern. Der Wirt war sehr redselig und erzählte uns von seinen Abenteuern, als er noch als Fernfahrer auf der Strecke nach Kuwait unterwegs war. Später tauschte er dann mit Siggi Wurst-Rezepte usw. aus. Wir durften natürlich auch seine Wurstspezialitäten und seinen Schnaps -alles aus Eigenproduktion- probieren.  Nach reichlich Wein gingen wir als letzte Gäste nach Hause.


7. Tag: Eigentlich wollten wir ja erst am Samstag heimfahren. Bei der Buchung war uns aber ein Missgeschick passiert. Unsere Hauswirtin schrieb bis zum 22.08. (Freitag), wir dagegen von sieben Nächten (Samstag). Da das Haus am 22.08. neu belegt wurde blieb uns nichts übrig, als bereits am Freitag heimzufahren.

Unser Gepäck war schnell gepackt und in den Autos verstaut. Die Räder kamen wieder aufs Dach oder ans Fahrzeugheck. Die Verabschiedung bei unserer Hauswirtin fiel auch sehr kurz aus. Im Gegensatz zu den Hausleuten des letzten Jahres in der Pfalz hatte es hier auch keinen besonderen Kontakt gegeben.

Sonja und Robert fuhren nach Wien, da sie dort Verwandte besuchen und noch einige Tage bleiben wollten. Peter, Maria und Siggi machten sich aber auf den Heimweg. Ein Abstecher ins Design Outlett Center bei Parndorf fiel recht kurz aus. Siggi hatte ohnehin keine Lust sich Klamotten anzusehen (und Werkzeug gab es hier nicht), Maria und Peter wollten eigentlich auch nichts kaufen. Wir besuchten daher nur die Geschäfte von adidas und Bogner, an den übrigen Designershops gingen wir vorbei. Auch „Schnäppchen“ wie ein von 459,00 € auf 229,00 € reduziertes Herrenhemd beachteten wir nicht.

Zurück nach Rudelzhausen ging es auf demselben Weg wie wir eine Woche zuvor gekommen waren. Am Deggendorfer Kreuz fiel uns ein Auto mit Freisinger Nummer auf: Weiher Barth in voller Arbeitskleidung. Offensichtlich hatte er für ein Gerät zur Hopfenernte ein Ersatzteil holen müssen. Etwas langsamer als er kamen wir wohlbehalten wieder an unserem Heimatort in der Holledau an.

Fest steht:

Wir haben einen schönen Radfahrerurlaub am Neusiedler See verbracht. Schöne Zimmer, super Radwege, superschönes Radfahrerwetter, gutes Essen und ……. guten Wein.

Wir hoffen aber, dass im nächsten Jahr auch Karin und Dieter wieder mitfahren können.