Hinterglemm 20. bis 23.02.2008

Wer hätte das gedacht. Schon das vierte Jahr hintereinander hatte ich bei „Reiseleiterin“ Heidi ein paar Tage Skiurlaub in Hinterglemm gebucht.

Dieses Jahr fuhr Georg mit. Mein Namenskollege Peter, Christl und auch Ingrid waren mit dabei. Am Mittwoch den 20.02.2008 starteten Georg und ich um 6:15 Uhr morgens Richtung Österreich. Die Fahrt verlief völlig problemlos, so dass wir schnell und sicher über die Autobahn, vorbei an Inzell, Schneitzlreuth, Lofer und Saalfelden unser Ziel Hinterglemm um etwa 9:15 Uhr erreichten.

Im „Hotel am Reiterkogel“ wurden wir herzlich vom Hotelchef Rudi und von der Hotelchefin Annemarie begrüßt. Im Frühstücksraum trafen wir Hans, seine beiden Söhne Jürgen und Stefan, sowie Friedl und Gine. Natürlich waren auch Heidi und Walter, sowie Elfriede da. Alle kannten wir schon vom letzten bzw. vorletzten Jahr. Allerdings endete der Urlaub von fast allen, wohingegen der unsere erst begann. Wir tranken eine schnelle Tasse Kaffee, luden unser Auto aus und ich parkte es in der neuen Tiefgarage. Seit diesem Jahr kann man im Hotel als neuen Service sogar den Skipass ausstellen lassen. Rudi gab mir einen Viertagespass und da die Sonne super schien, war es klar, dass wir unsere Ausrüstung schnell anzogen und uns gleich auf den Weg zur Reiterkogelbahn machten.

Mit der Reiterkogelbahn fuhren wir bei tiefblauem Himmel und super Sonnenschein nach oben. Weiter ging es mit dem Sunliner zum Bernkogelgipfel. Die Abfahrt war super, so dass wir gleich nochmals hochfuhren. Die nächste Abfahrt führte uns zur Hasenauer Sesselbahn.

 Blick auf den Zwölferkogel und ein wunderschönes Winterpanorama

Oben am Reiterkogel nahmen wir die Abfahrt zur Hochalm. Vorbei an der Rosswald-Hütte erreichten wir die Spieleck-6er-Sesselbahn. Jetzt fuhren wir zum Spieleck-Schlepplift. Da auf dieser Abfahrt fast niemand unterwegs war und sich die nächsten Ankömmlinge telefonisch angekündigt hatten, fuhren wir die Abfahrt dreimal hintereinander. 

Nachdem Peter, Christl, Ingrid und Hotelchefin Annemarie zu uns gestoßen waren, fuhren wir zur Hochalm-6er-Sesselbahn. Auch hier fuhren wir zweimal, jedes mal auf einer anderen Strecke runter. Die ersten hatten sich schon von uns getrennt, da sie Durst bzw. Hunger bekommen hatten. Jetzt war es auch für uns Zeit für einen Einkehrschwung geworden. Wo? Keine Frage, natürlich in der Rosswald-Hütte!

Dort trafen wir auch den Rest der Truppe. Sie saßen schon in der Sonne und genossen ein kühles Getränk. Schnell hatten auch wir einen Platz gefunden. Weißbier bzw. Gspritzter waren angesagt und natürlich ein gutes Essen. Da es hier so richtig schön war, saßen wir länger, als normal und auch länger als wir gedacht hatten.    

Mittagspause an der Roßwaldhütte

Doch bei diesem Wetter war auch das Skifahren sehr schön. Da einige sitzen bleiben wollten, einige aber heute noch heimfahren mußten und wir die Abfahrten am Zwölferkogel probieren wollten, teilten wir unsere Gruppe auf. Wir skibegeisterten Herren fuhren über die Hochalm ins Tal zum Start der Gondelbahn „Zwölfer Nord“. Oben am Zwölferkogel fuhren wir die schwarze Weltcupabfahrt nach Hinterglemm runter. Die steilen Passagen waren ganz schön glatt, die Abfahrt aber insgesamt sehr gut zu befahren. Natürlich ging es gleich wieder nach oben. Jetzt fuhren wir zur Zehnersesselbahn und dann die schwarze, ziemlich steile Zwölferkogel Nordabfahrt ins Tal runter. Mit der Hochalmgondelbahn und weiter mit der Hochalm-6er-Sesselbahn fuhren wir schließlich nochmals ganz nach oben. Jetzt war es Zeit um an Apres Ski zu denken. Unser Ziel heute: Der Goaßstall.    

Schon bald kamen auch Christl und Ingrid nach und wir genossen die zwar etwas laute, aber doch recht gute Stimmungsmusik bei einem kühlen Bier und die Mädels natürlich bei einem Gspritzten.

Was will man mehr? Wir hatten heuten einen superschönen Sonnenskitag und dann Apres Ski im Goasstall.

Nach einiger Zeit fuhren wir den letzten Hang zum Hotel runter. Angekommen am Hotel merkten wir, dass wir eigentlich noch fast zu früh dran waren. So zogen wir nur unsere Skischuhe aus, brachten die Skier in den Skiraum und schon gingen wir die paar Meter ins Dorfzentrum zum abschließenden Apres Ski.

Dann war es aber schon 18:30 Uhr geworden und um 19 Uhr bzw. 19:30 Uhr sollte es Abendessen geben. Und unsere Zimmer waren noch nicht bezogen! So eilte es ziemlich, als wir unser Gepäck auf die Zimmer brachten und dann unseren Skifahrer- und den Apres-Ski-„Schweiß“ in der Dusche loswurden.

Beim Essen trafen wir dann den Rest unserer Gruppe wieder. Nach Suppe, Salatbuffet, Haupt- und Nachspeise waren wir dann so richtig satt. Wir beschlossen daher noch einen kleinen Spaziergang durch den Ort zu machen. Auf dem Rückweg kamen wir am „Bla-Bla“ vorbei, schauten aber nur durch die Tür rein. Es war auch heute „komischerweise“ gerade nichts los und das Lokal leer. An der Harley Davidson-Kneipe konnte Peter aber nicht vorbeigehen. Ein Bier war hier Pflicht. Zurück im Hotel gab es dann noch ein kühles Seidel am Tresen, bevor wir ins Bett gingen um uns für den nächsten Skitag fit zu machen.


Hier die Skifahrten und Höhenmeter des ersten Tages:


2.Tag – Donnerstag -: Für heute hatten wir vereinbart, dass wir uns um 8:30 Uhr beim Frühstück treffen. Unsere Gruppe wollte die „große Runde“ nach Leogang machen. Tatsächlich waren alle pünktlich beim Frühstück. Das hätte ich nicht gedacht. Nur das Wetter spielte nicht so recht mit. Der Himmel war bewölkt. Laut Wetterbericht sollte es im Laufe des Tages aber besser werden.

Unsere Gruppe, Peter, Christl, Ingrid, Georg und ich startete mit der Reiterkogelbahn und der Hasenauer Sesselbahn auf den Reiterkogel. Vorbei an der Rosswald-Hütte und der Hochalm ging es ins Tal runter. Die Sicht war überraschend gut, nur hoch droben am Himmel hingen die Wolken und verdeckten die Sonne. Aber bei so guter Sicht konnten wir durchaus nach Leogang fahren. Mit der Zwölfer-Nordbahn ging es auf den Zwölferkogel. Als nächstes fuhren wir ins Tal zur Schattberg-West-Bahn. Mit dieser Gondelbahn erreichten wir den Westgipfel des Schattberg. Über die Limberg-4er-Sesselbahn gelangten wir dann zum Schattberg. Hier schneite es leicht. Aber schon bald hörte es wieder auf. Unsere nächste Abfahrt führte uns ns Tal nach Saalbach zur Schönleitenbahn runter. Hier wechselten wir wieder auf die andere Talseite und fuhren mit dieser Bahn, sowie den nächsten beiden Sesselbahnen zum Asitz, der hoch über Leogang liegt, rauf.

Inzwischen war es 12 Uhr geworden und wir hatten Durst bekommen. In der Schmiede, einem zwar neuen, aber total „alt auf Schmiede“ eingerichteten Lokal machten wir Halt. Wir wurden von freundlichen Kellnern bedient und bekamen unsere Getränke und das Essen trotz vollem Haus sehr schnell.

Nach der Pause wollten wir natürlich auch nach Leogang runter fahren. Die Talabfahrt ist super. Breit, schön geneigt und super Hänge, die zum carven einladen.

Wenn ich diese Abfahrt auch gerne nochmal gefahren wäre, so blieb uns dafür keine Zeit. Wir mußten ja über Saalbach wieder nach Hinterglemm zurück fahren und unsere Mädels hatten keine Kondition für „ewiges“ Skifahren. Über den Asitzgipfellift und die Sportbahn erreichten wir wieder die Saalbacher Seite des Skigebietes. Über die Schönleitenbahn und dann weiter über einige Ziehwege im schon sulzigen Schnee erreichten wir Saalbach. Hier mußten die Skier runter, denn der Bernkogel war nur zu Fuß zu erreichen. Mit der uralten 3-er Sesselbahn und dann einem ewig langen Schlepplift erreichten wir den Gipfel des Bernkogels (hier hat Saalbach noch einiges zu investieren, damit auch diese Lifte dem sonst hohen Standard des Skigebietes angepaßt werden). Mit der 2-er Sesselbahn Reiterkogel-Ost (schon wieder ein „uralt“-Lift) erreichten wir dann den Reiterkogel und damit das Skigebiet von Hinterglemm.

Jetzt war es schon fast 16 Uhr geworden und damit allerhöchste Zeit für Apres Ski. Dieses Mal war die Pfefferalm unser Ziel. Zum Glück konnten wir uns zu einigen anderen Gästen „dazuzwängen“ und hatten daher einen schönen Platz in der uralten, durch das offene Feuer verrußten Skihütte.

Als wir die Pfefferalm verließen, wurde es schon langsam dunkel. Die Talabfahrt war daher menschenleer. Der Schnee war ziemlich sulzig, aber wir erreichten zum Glück alle ohne Unfall das Tal. Am Goasstall machten wir noch kurz Halt, da einige von uns unbedingt eine Jägermeistermütze (gab es umsonst) brauchten. Natürlich war dabei ein Jägermeister Pflicht. Schließlich war „frischmachen“ angesagt, denn schon bald gab es in unserem Hotel wieder ein gutes Abendessen.

Nach dem Essen blieben wir heute im Hotel sitzen, da unsere „Reiseleiterin“ Heidi heute unseren „Animateur“ Walter dazu bewegt hatte (eigentlich kam er ganz von alleine drauf), dass er seine besten Witze erzählte und auch noch einige Spiele und Kunststücke vorführte.

So galt es ein Cent-Stück trotz Bierdeckel in ein Glas fallen zu lassen, einen Gummi einzuhacken, die Hui-Hui-Maschine zum Laufen zu bringen oder eine bestimmte Karte zu „riechen“. Wir hatten jedenfalls jede Menge Spaß.

Später war dann die Hotel-Theke und dann das Bett angesagt.


Hier die Skifahrten und Höhenmeter des zweiten Skitages:


3.Tag – Freitag – : Heute war das Wetter auch nicht gerade überragend. Viele Wolken, aber wieder gute Sicht und es sollte auch heute besser werden. Dennoch waren nur einige aufs Skifahren eingestellt. Christl und Ingrid wollten heute Vormittag shopen, Peter „mußte“ sie beraten und Walter und Heidi wollten es langsamer angehen. Aber Paul und seine Söhne Daniel und Andreas, sowie natürlich Georg und ich, wollten gleich zum Skifahren.

So starteten wir zu fünft kurz vor 10 Uhr mit der Reiterkogelbahn und dem Hasenauer Sessellift auf den Reiterkogel. Nach den Abfahrten an der Hochalm-6er-Bahn und der Spieleck-6er-Bahn fuhren wir ins Tal zur Zwölferkogel-Nordbahn runter. Oben angekommen „mußten“ wir diese schwarze Abfahrt gleich ausprobieren. So wurden wir auf der heute sehr gut befahrbaren schwarzen Abfahrt ins Tal runter. Auf der anderen Talseite ging es mit der Hochalmgondelbahn und der Hochalm-6er-Sesselbahn hoch. Andy fuhr wie immer „rasend“ schnell (ein, zwei Schwünge pro 100 Meter). Leider stürzte er dieses Mal aber und sein Unterschenkel schmerzte. Er konnte aber noch langsam fahren. Dann ging es doch nicht mehr und er fuhr allein Richtung Hinterglemm zurück, während wir, jetzt zu viert, weiterfuhren.

Wir fuhren wieder ins Tal und erneut auf den Zwölferkogel. Die Wolken hatten sich inzwischen größtenteils verzogen und die Sonne schien. Auf der Abfahrt zur Westgipfelbahn machten wir kurz für ein schnelles Skiwasser halt. Hier telefonierte ich mit Peter. Die anderen fünf unserer Gruppe waren doch tatsächlich auch schon beim Skifahren und sassen im Bergstadtl. So war klar, dass wir dort auch hin wollten.

Mit der Westgipfelbahn fuhren wir auf den Schattberg und dann zum Bergstadl ab. Es war jetzt kurz vor 13 Uhr und damit ohnehin Zeit für die Mittagspause. Im Bergstadl trafen wir alle zusammen. Es gab „Kaspressknödelsuppe“ bzw. Kaiserschmarrn und natürlich etwas zu trinken. Im Hüttenbuch „bewunderten“ wir noch unseren Eintrag vom August 2007, da wir uns beim Bauernmarkt dort verewigt hatten. Und schon wieder war das Jägermeisterteam da. Christl, Ingrid und Heidi besorgten sich noch ein paar Mützen und lernten dabei wie man beim Skifahren Jägermeister trinkt (auf den Boden knien und mit dem Mund die Flasche hochheben). Leider war ich mit meinem Fotoapparat nicht dabei. Das wären schöne Fotos geworden.

Das Team kam aber auch zu uns rein und lernte uns die etwas einfachere Version. Wir durften am Tisch sitzen bleiben und mit dem Mund die Flasche heben. Da es gerade so lustig war, blieben wir etwas länger sitzen und beschlossen keinen Lift mehr zu fahren. Dann ging es weiter ins Tal. An der Gerstreitalm war aber schon wieder eine Pause am Tresen angesagt.

Als wir schließlich in Hinterglemm ankamen, machten wir uns auf den Weg zu unserem Hotel. Aber was für ein „Pech“. Die Bar „Pfiff“ lag auf unserem Weg. Natürlich mußten wir rein. Christl und Ingrid wollten dort nebenbei ein ebenso schönes T-Shirt kaufen, wie es Heidi schon hatte. Aber ihre Größen waren weg. Zum Glück gab es noch ein XXL-Shirt und das paßte mir. So bekam eben ich ein neues T-Shirt mit Stickmotiv der Pfefferalm und der Bar „Pfiff“. Noch dazu schenkte es mir die freundliche Wirtin. Wir werden dort sicher noch manchmal einkehren. 

Im Hotel gab es heute ein „Italienisches Buffet“. Wir mußten ganz schön aufpassen, dass wir nicht zuviel asen. Alles schmeckte hervorragend.

An der Hotel-Theke gab es dann auch heute ein paar Seidel Bier bzw. für unsere Mädels „Gspritzten“.


Hier die Skifahrten und Höhenmeter des dritten Skitages:


4.Tag – Samstag – : Heute war Abreisetag. Peter, Christl und Ingrid packten daher nach dem Frühstück ihre Sachen zusammen um den Heimweg anzutreten. Wir anderen: Heidi, Walter, Paul, Daniel, Georg und ich, wollten aber den für heute angekündigten Sonnenschein noch nutzen und zum Skifahren gehen.

Wir fuhren wieder mit der Reiterkogelbahn und dann mit dem Sunliner nach oben. Heute fuhren wir dann erst mal Richtung Saalbach ab. Aber mit der Doppelsesselbahn Reiterkogel-Ost ging es gleich wieder zurück. Die Abfahrten am Sunliner und am Hasenauer waren unser nächstes Ziel. Dann ging es weiter zur Hochalm, wo wir mit der Hochalm-6er-Sesselbahn nach oben fuhren. Jetzt trennten sich unsere Wege.

Georg und ich wollten zum Zwölferkogel, die anderen blieben lieber auf dieser Talseite. Wir verabschiedeten uns kurz und schon ging es ins Tal und dann mit der Zwölfer-Nordbahn auf den Zwölferkogel. Wir probierten gleich die Abfahrt zurück ins Tal aus. Leider war der obere Bereich dieser schwarzen Abfahrt heute gesperrt, so dass wir den ersten Hang umfahren mußten. Aber der Rest der Abfahrt war schön zu fahren. Georg mußte natürlich teilweise abseits der Piste fahren, ich blieb aber lieber auf der normalen Abfahrt. Auf der anderen Talseite fuhren wir zur Hochalm, dann wieder zurück und auf den Zwölferkogel. Die Abfahrt an der Zehnersesselbahn war schon ziemlich weich. Kein Wunder: Die Sonne schien inzwischen von einem wolkenlosen Himmel und es war sehr warm geworden.

Wir machten kurz Halt und tranken ein Skiwasser gegen den Durst. Aber gleich ging es mit der Sesselbahn wieder nach oben und dann nach Hinterglemm runter. Nächstes Ziel war der Schattberg. Mit der Westgipfelbahn und dann mit der Limbergsesselbahn ging es zum Schattberggipfel. Hier probierten wir die Talabfahrt nach Saalbach. Sie war oben gut zu befahren, in Talnähe wurde der Schnee aber weicher und unten im Tal war es sehr warm, um nicht zu sagen fast „heiß“ (für den Winter). Es herrschten Temperaturen von 10 Grad, bzw. in der Sonne noch einiges mehr. Mit dem Schattberg-X-press fuhren wir wieder auf den Gipfel und gleich nochmal zur Mittelstation runter. Wieder oben ging es zum Schattbergsprinter und dann auf den Westgipfel. Als letzte Abfahrt fuhren wir die Schattberg-Westabfahrt nach Hinterglemm runter. Zu Fuß ging es dann etwa 200 m zu unserem Hotel, wo wir „schweißgebadet“ bei ziemlich warmen Wintertemperaturen ankamen. Wir trafen noch auf Walter und Heidi und konnten uns vor deren Abfahrt nach Hause nochmals verabschieden und uns bei „Reiseleiterin“ Heidi für die Organisation der schönen Skitage bedanken.

Wir zogen unsere Skisachen aus und dafür normale Kleidung an. Dann wurde alles im Auto verstaut und im Cafe gab es zum Abschluß noch eine Kaspressknödelsuppe als verspätetes Mittagsessen. Schließlich nahmen wir von Annemarie und Rudi Abschied und fuhren schnell und problemlos ohne Stau zurück nach Rudelzhausen.


Hier die Skifahrten und Höhenmeter des vierten Tages:


Mein Fazit der vier Skitage:

Hotel und Essen sehr gut, Hotelchefin und -chef sowieso. Auch unsere Truppe paßte gut zusammen. Das Wetter war gut bis sehr gut, nur etwas zu warm. Wir sind überraschend viel Ski gefahren, aber auch Apres Ski kam nicht zu kurz.

Nächstes Jahr bin ich wohl wieder dabei, wenn unsere Reiseleiterin so einen Urlaub in Hinterglemm im „Hotel am Reiterkogel“ organisiert.