Zollinger Schleife 10.05.2011

Am Dienstag 10.5.2011 starteten wir um 15 Uhr zu acht zu unserer „Dienstagstour“. Ich hatte für diesen Tag eine zuerst etwas hügelige, dann eine flachere Etappe zurück auf einem neuen Radweg ausgesucht.

Neben Christl, Hermann, Georg, Peter, Siggi und Maria, waren heute auch Dieter und Robert wieder mal dabei.

Wir fuhren über den Radweg nach Au und dann auf der Straße nach Osseltshausen weiter. Über einen ersten leichten Anstieg erreichten wir Holzhof. Jetzt fuhren wir über einen Kiesweg nach Abens. Eigentlich war dieser Weg immer gut zu befahren gewesen. Jetzt war er aber frisch hergerichtet und der Kies sehr locker. Entsprechend schwierig war die Fahrt. In Abens ging es dann die „Serpentinen“ hoch und weiter über Hemhausen den Anstieg nach oben. Die größten Hügel waren jetzt geschafft. Durch Heigenhausen fuhren wir abwärts, wechselten dann auf eine kleine geteerte Straße, die in vielen Kurven auf einer abwechslungsreichen Strecke bis nach Jägersdorf führt. Wir blieben auch anschließend auf dieser kleinen Straße, bis wir kurz vor Palzing wieder auf die Kreisstraße trafen. Auf der Anhöhe über dem Ampertal machten wir kurz Halt und das Foto unserer Truppe.

Unsere heutige Radlertruppe: Peter, Maria, Siggi, Hermann, Christl, Robert, Georg und Dieter

Über Palzing ging es weiter auf der Kreisstraße nach Haindlfing. Jetzt fuhren wir am Waldrand entlang bis nach Erlau zur Bundesstraße 301. Zum Glück mußten wir auf dieser, jetzt im Feierabendverkehr, stark befahrenen B301 nur wenige 100 Meter fahren. Dann kam der nächste Radweg über den wir zu den Sportanlagen von Zolling fuhren.

Durch Zolling ging es dann nach Flitzing, wo wir auf den neuen Radweg „Zolling – Attenkirchen“ einschwenkten. Der sehr schöne Radweg verläuft auf der Strecke der ehemaligen Eisenbahn, führt vorbei an Thalham und endet schließlich mitten in Attenkirchen. Aber am Ende von Attenkirchen trafen wir wieder auf einen Radweg, über den wir dann nach Pfettrach radelten. Auf Nebenstraßen radelten wir durch Brandloh und Willertshausen nach Reichertshausen. Ich schwenkte zur Straße nach Halsberg ab. Einige Zeit später merkten wir erst, dass einige unserer Truppe fehlten. Siggi hatte starken Verkehr auf dieser Strecke vermutet und war mit den Frauen über den Kiesweg nach Au gefahren. Wir anderen gaben nochmal so richtig Gas und waren schnell in Au, wo ein Halt im Schloßbräubiergarten „Pflicht“ war.

Nach Stärkung in flüssiger Form konnten wir zufrieden nach Hause fahren. Wir waren heute auf einer sehr schönen Tour ca. 55 Kilometer weit unterwegs.