Südtirol 06. bis 08.03.2006

Schon vor mehreren Wochen hatten wir beschlossen vom 6. bis 8. März wieder nach Südtirol zum Skifahren zu fahren.

Bis Samstag 4.März war auch alles klar, aber dann kam das Schneechaos nach Bayern. Am Samstag und in der Nacht zum Sonntag schneite es extrem viel. Allein in München fielen über 50 cm Schnee. Auf den Autobahnen herrschte Dauerstau. So meinte Siggi, dass wir die Fahrt um eine Woche verschieben sollten. Peter hatte auch nicht viel Lust bei schlechtem Wetter zu fahren und so sagte Siggi die Fahrt ab. Georg wollte aber unbedingt fahren und er surfte stundenlang im Internet, bis er am Sonntagnachmittag endlich Bilder aus Südtirol fand, auf denen zwischen den Schneewolken die Sonne hervorschaute. Da es den Sonntag über auch bei uns nicht mehr geschneit hatte waren Siggi, Peter und natürlich auch Stefan schnell überzeugt, dass wir am Montag doch fahren mussten.

So war Stefan am Montag pünktlich zur vereinbarten Zeit da um uns abzuholen. Um 5 Uhr morgens starteten wir über schneefreie, nur wenig befahrene Autobahnen nach Südtirol. Wir wollten dieses Jahr am ersten Tag zum Kronplatz fahren, da außer Peter noch niemand dieses Skigebiet kannte. Um 9.15 Uhr erreichten wir bei strahlendem Sonnenschein und super Winterwetter den Parkplatz in Reischach. Siggi, Peter und Georg kauften sich einen 3-Tagesskipass für das Skigebiet Dolomiti Superski, während sich Stefan nur für einen 2-Tagesskipass entschied, nachdem er am Mittwoch noch etwas erledigen musste.

Und schon konnte es losgehen. Mit der 8-er Gondel Korer ging es ins Skigebiet. Doch bald merkten wir, dass wir mit der falschen Gondel unterwegs waren. Sie führte nur zum Übungshang und endete daher schon bald. Aber was soll es. So „übten“ wir eben auf dem flachen Hang während wir zur 8-er Gondel Kronplatz 2000 fuhren. Dieses Mal ging es aber wirklich um 1300 Meter höher bis zum Gipfel des Kronplatzes. Da an der Talstation keine Skifahrer gewartet hatten entschieden wir uns gleich für einen Talabfahrt. Auf der schwarzen Piste „Sylvester“ ging es zurück ins Tal. Die Abfahrt war super zu befahren, allerdings auch schon mit einigen „Buckeln“ versehen. Dann fuhren wir wieder nach oben, dieses Mal aber mit der 8-er Gondelbahn Kronplatz I + II. Da wir alle Lifte ausprobieren wollten, war gleich die Abfahrt zur nächsten Gondelbahn „Ruis“ angesagt. Der Schnee war super weich, die Piste aber nicht zu leicht zu befahren, da sich im weichen Schnee schon viele Buckel gebildet hatten. So mussten wir ganz schön konzentriert fahren. Wieder oben am Gipfel fuhren wir zum Furkelpass ab und dann mit der Gondel „Pre de Peres“ auf die andere Seite des Furkelpasses hoch.

Jetzt ging es nach St.Vigil runter. Der obere Teil der Abfahrt war noch „rot“ der untere Teil dann „blau“ und ziemlich flach. Mit den Gondeln „Miara“ und „Col Toron“ fuhren wir wieder hoch. Dann war zur Abwechslung nach acht Fahrten mit Gondelbahnen der erste Sessellift „Rara“ dran. Mit der Gondel „Pre de Peres“ fuhren wir weiter nach oben. Dieses Mal ging es auf der schwarzen Piste zurück Richtung Furkelpass. Langsam bekamen wir Hunger und machten uns auf die Suche nach einer Skihütte. Entlang der Piste des Sesselliftes „Costa“ wurden wir zwar nicht fündig, dafür dann aber direkt am Furkelpass. 

Zuerst wollten wir es uns auf der Sonnenüberfluteten Terrasse der Skihütte gemütlich machen, doch dann kam plötzlich Wind auf. So genossen wir unsere Pasta, Rotwein und Wasser eben im Lokal. Schon bald zog es uns aber wieder auf die Pisten. Mit der Gondelbahn „Ruis“ fuhren wir wieder auf den Gipfel des Kronplatzes. Jetzt waren die Abfahrten zur nächsten Liftkette dran. Nach oben ging es dann mit den Sesselliften „Marchner“ und „Plateau“. Als nächstes fuhren wir die lange Abfahrt nach Olang runter. Schnell und wie an diesem Tag gewohnt total ohne Wartezeiten brachten uns die Gondeln der Bahn Olang I + II wieder auf den Kronplatz. Der Wind wehte am Gipfel jetzt sehr stark, die Sonne schien aber immer noch und sorgte weiter für beste Bedingungen. Wir machten nochmals kurz Halt um unseren Flüssigkeitshaushalt aufzufüllen. Es gab ein achtel Wein bzw. ein kleines Weißbier als Stärkung.

Aber schon nach 10 Minuten „mussten“ wir wieder los. Die Abfahrt zu den „Alpen“-Liften hatten wir noch nicht ausprobiert. Natürlich holten wir dies nach. Mit „Alpen I + II“ erreichten wir dann zum siebten Mal den Gipfel des Kronplatzes. Hier entschieden wir uns nochmals für die Abfahrt nach Olang. Wieder am Kronplatz angekommen machten wir uns um 15:45 Uhr auf den Weg zur letzten, bisher noch nicht ausprobierten Abfahrt. Die mit vielen Buckeln übersäte schwarze Abfahrt „Hernegg“ führte uns an der Herzlalm vorbei Richtung Reischach. Langsam schwächelten Siggi und Georg, nur Stefan und Peter liesen es sich noch nicht so anmerken, dass die vielen Buckel im weichen Schnee ganz schön viel Kraft gekostet hatten. Die Abfahrt machte der Kennzeichnung „schwarz“ alle Ehre. Bei diesem Schnee war es wirklich eine tiefschwarze Abfahrt. Kurz vor der Talstation war dann noch eine Schussfahrt angesagt. Jetzt konnte jeder in Abfahrtshocke seine Oberschenkel nochmals testen.

Angekommen im Tal merkte jeder, dass uns der heutige Tag ganz schön angestrengt hatte. Die Oberschenkel „brannten“ und jeder war froh, dass wir unverletzt und ohne größere Ausrutscher am Auto angekommen waren.

Festzuhalten bleibt: Der Kronplatz hat gar keine so leichten Pisten, wie ich es vom letzten Besuch her in Erinnerung hatte. Die schwarzen Abfahrten nach Reischach sind wirklich schwarz, vor allem auch, da man auf ihnen jeweils etwa 1300 Höhenmeter überwindet.

Nachdem wir unsere Ausrüstung wieder ausgezogen und alles im Auto verstaut hatten war es Zeit geworden um zu überlegen wo wir übernachten wollten. Wir entschieden uns fürs Grödnertal, fuhren daher zur Autobahn zurück und über Brixen zur Ausfahrt Klausen. Auf dem Weg ins Grödnertal entschlossen wir uns doch nicht bis nach Wolkenstein zu fahren sondern wieder mal in Lajen bei Oskar im „Gasthof zur Sonne“ zu übernachten. Zum Glück waren zwei Einzel- und ein Doppelzimmer frei. Natürlich nahmen wir die schönen frisch renovierten Zimmer, packten unsere Sachen aus und machten uns fürs Abendessen frisch.

Nach dem guten Abendessen war ein Spaziergang durchs Dorf und dann ein Halt im „Andechser Hof“ angesagt. Während zuerst Stefan und dann bald auch Siggi nach Hause gingen, hielten es Peter und natürlich Georg länger aus. Auch ein letzter „Absacker“ in der Gaststube vom „Gasthof zur Sonne“ war natürlich bei beiden selbstverständlich. Schließlich landeten aber auch wir auf unserem Zimmer und genossen unsere wohlverdiente Ruhe.


Am zweiten Tag herrschte wieder Sonnenschein. Nur einige Wolken zogen durch. Nach einem guten Frühstück starteten wir um kurz vor neun Richtung Wolkenstein. Wir fuhren zum Parkplatz am Dantercepies, da wir dorthin auch am späten Nachmittag nach Schließung der Lifte und einem Besuch in der Panorama Hütte problemlos abfahren konnten. Aber jetzt war erst mal die Tour „Sella Ronda“ angesagt. Nach einem eiligen Aufenthalt im WC-Bereich (der Rotwein vom Vortag machte Peter einige Probleme) ging es in die Gondeln. Hier sahen wir aber schon den Hinweis, dass die Sella Ronda wegen starkem Wind geschlossen war. Hier im Tal war aber nichts von starkem Wind zu merken. Als wir dann aber den Dantercepies-Gipfel erreichten war klar dass Wind herrschte. Er pfiff uns nur so um die Ohren und es war im Wind bitter kalt. Außerdem waren Richtung Corvara und Arrabba dichte Wolken zu sehen. So machten wir eben nicht die Sella Ronda, sondern fuhren nach Wolkenstein ab, zumal in diesem Tal die Sonne schien.

Als wir über die Straße zur Gondelbahn Ciampinoi gingen sahen wir dort schon eine riesige Menschentraube. Offensichtlich fuhren um diese Zeit mehr Gäste los. So einen Andrang waren wir vom Kronplatz her nicht gewohnt. Dort hatten wir überhaupt nie warten müssen. Aber nach 10 Minuten waren auch wir an der Reihe und erreichten schon bald den Gipfel des Ciampinoi. Jetzt versuchten wir doch einen Teil der Sella Ronda zu bewältigen aber eben in der anderen Richtung. Wir fuhren zum Plan del Gralba ab und dort mir der 4-er Sesselbahn zum Piz Seteur hoch. Weiter ging es mit der Sesselbahn „Citta dei Sassi“. Von hier aus führt ein Ziehweg zum Skigebiet am Sella Joch. Mit dem alten 3-er Sessellift „Sasso Levante“ fuhren wir bei sehr starkem, kaltem Wind nach oben auf 2400 m Höhe. Hier am „Col Rodella“ gab es nur eins: runter ins Tal und dann weiter zum Skigebiet unterm „Belvedere“. An der Talstation herrschte wieder ein Riesenandrang und wir mussten völlig ungewohnt auch hier fast 15 Minuten warten. Am Belvedere sahen wir, dass der Lift Richtung Arrabba geschlossen war. Die Leute konnten nicht weiter. Entsprechend voll waren die Pisten und es gab an allen Liften Wartezeiten. Nach einigen Abfahrten entlang der Sesselbahn „Kristiania“ und einer kurzen „Wasserpause“ in der Belvedere-Skihütte fuhren wir über das Skigebiet am „Col Rodella“ wieder zurück ins Skigebiet von Wolkenstein.

Mit einem kurzen Sessellift fuhren wir zum Piz Seteur hoch, dann gleich zum Plan del Gralba ab. Hier fuhren wir mit der 4-er Sesselbahn nochmals zum Piz Seteur hoch und wollten dort in der Skihütte Pause machen. Die Skihütte war aber überfüllt, so dass wir gleich nochmals, dieses Mal extrem schnell auf der schönen Piste zum Plan del Gralba abfuhren. Hoch ging es dieses Mal mit der Gondelbahn zum Piz Sella und von dort fuhren wir dann zur Sesselbahn „Piza Pranseies“ ab. Hier machten wir in der Skihütte halt, aßen aber nicht die angepriesenen „Original Bayerischen Weißwürste“, sondern lieber Hirtenmakkaroni bzw. Lasagne.

Nach der Mittagspause fuhren wir zum Ciampinoi hoch und dann die bekannte Weltcupabfahrt „Saslong“ nach Christina runter. Diese schwarze Abfahrt war heute allerbestens zu befahren, keine Eisplatte, griffiger Schnee, kaum Buckel. So war es natürlich klar, dass wir ganz schön rasant fuhren. Mit der Gondelbahn Saslong und dann mit der 6-er Sesselbahn ging es wieder zum Ciampinoi hoch. Jetzt war die ebenfalls schwarze Ciampinoi-Abfahrt nach Wolkenstein angesagt. Auch diese Abfahrt war gut zu befahren, wobei schon glatte Stellen dabei waren. Mit dem Verbindungslift „Costabella“ fuhren wir zur Gondelbahn „Dantercepies“ auf der anderen Talseite weiter. Oben am Dantercepies war es schon 16:15 Uhr und damit Zeit für unseren Einkehrschwung geworden.

Natürlich machten wir in der Panorama-Hütte Halt und ließen den Skitag bei einem Weißbier bzw. einem Gläschen Roten ausklingen. Um 18 Uhr machte die Skihütte dann aber zu und wir fuhren – ganz allein auf der weiten Piste – der gerade untergehenden Sonne entgegen ins Tal zu unserem Auto ab.

unser Auto, allein auf dem Parkplatz 

Wir hatten auch heute einen sehr schönen, oben auf den Bergen auch einen windigen Tag, erlebt. Die Pisten waren heute besser und einfacher zu befahren gewesen als am Kronplatz, da es kälter geworden war und sich wohl deshalb kaum Buckel gebildet hatten.

Abends ging es zum wohlverdienten Abendessen in den Gasthof „Krone“. Wir genossen Riesenpizzas bzw. Siggi natürlich sein gewohntes Steak. Zum Essen wurde natürlich wieder Südtiroler Rotwein getrunken. Wir machten dann noch einen kleinen Spaziergang durchs Dorf, bevor wir auf ein oder zwei Getränke im „Andechser Hof“ einkehrten. Anschließend war Nachtruhe und Vorbereitung auf den nächsten Tag angesagt.


Als wir am dritten Tag aus dem Fenster schauten strahlte uns ein wolkenloser Himmel entgegen. Das Wetter sollte offensichtlich noch besser als die beiden ersten Tage werden. Das Frühstücksbuffet genossen wir wie immer ausgiebig. Dann wurden unsere Sachen zusammengepackt, die Zimmer bezahlt, Oskar „servus“ gesagt und schon ging es los Richtung St. Christina. Stefan wollte ja heute zum Einkaufen fahren und uns dann gegen 15 Uhr in St. Christina abholen. Auf dem Weg nach St. Christina konnte er aber überzeugt werden, dass es doch besser sei, wenn wir zuerst gemeinsam Ski und dann gemeinsam zum Einkaufen fahren.

Der Skipass für Stefan war schnell gekauft und er hatte ebenso schnell seine Skisachen angezogen. So starteten wir schon um 09:30 Uhr mit der Gondelbahn Saslong und dann mit der 6-er Sesselbahn zum Ciampinoi hoch. Auf der „Pista A“ fuhren wir die Saslong runter. Die Abfahrt war mindestens genau so gut, wie am Tag zuvor. Gleich nochmals ging es hoch, dann bis zum Start der Sesselbahn hinunter, erneut auf den Gipfel und sofort auf der roten „Pista B“ nach St. Christina runter. Zum dritten Mal fuhren wir auf den Gipfel des Ciampinoi. Jetzt starteten wir zum Plan del Gralba und fuhren von dort mit der Gondel zum Piz Sella. Nochmals ging es zum Plan del Gralba runter, dieses Mal aber mit der Sesselbahn zum Piz Seteur hoch. Hier machten wir für 10 Minuten Pause, da wir Durst hatten. Ein Glas Wasser für jeden, mehr war aber nicht drin.

Wie der Zufall so spielt trafen wir hier Koch Georg aus Grünberg, der die ganze Woche in Südtirol Urlaub machte und an diesem Tag mit einem Freund die Sella Ronda abfuhr.

Wir fuhren zum Plan del Gralba ab, mit der Gondel zum Piz Sella hoch und dann mit dem Sessellift wieder zum Ciampinoi. Jetzt war es Zeit für eine Stärkung geworden. An der neuen Skihütte unterm Ciampinoi machten wir es uns in der Sonne bequem. Wir wurden schnell und freundlich bedient. Es gab auch heute wieder Pasta und Wein, Wasser bzw. ein Weißbier.

Kaum war die Pause vorbei fuhren wir auf der schwarzen Abfahrt nach Wolkenstein runter, wieder hoch zum Ciampinoi und gleich auf „Pista A“ der Saslong nach St. Christina runter. Ein letztes Mal ging es mit Gondel und Sesselbahn zum Ciampinoi hoch. Die Abfahrt ins Tal auf der „Pista B“ genossen wir dann so richtig, schließlich sollte es unsere letzte Abfahrt in Südtirol für dieses Jahr sein.

Pünktlich um 14 Uhr konnte Stefan dann mit uns zum Einkaufen starten. Wir kauften Südtiroler Spezialitäten fürs Gasthaus und konnten in der Andrianer Weingenossenschaft dann noch eine kleine Wein- und Schnapsprobe machen. Natürlich war die Rückfahrt daher auch ziemlich lustig. Nur Stefan musste sich so richtig aufs Autofahren konzentrieren, da es nach dem Brenner zu schneien angefangen hatte und auf der Straße zum Teil Schnee lag. Er brachte uns aber alle gesund und schnell nach Hause.

Festzuhalten bleibt: Wir haben drei wunderschöne Skitage in Südtirol verbracht. Auch das Skigebiet Kronplatz war super. Wenn es nach mir und Stefan geht, so fahren wir nächstes Jahr wieder für ein paar Tage nach Südtirol.


Über die Homepage Dolomiti Superski kann man seit neuestem seinen Skipass per Internet auswerten lassen. Das Ergebnis unserer Skipassauswertung kann man hier ablesen.

DatumLiftanlage
06-03-2006Korer
06-03-2006Kronplatz 2000
06-03-2006Kronplatz 1
06-03-2006Ruis
06-03-2006Pre da Peres
06-03-2006Miara
06-03-2006Col Toron
06-03-2006Rara
06-03-2006Pre da Peres
06-03-2006Costa
06-03-2006Ruis
06-03-2006Marchner
06-03-2006Plateau
06-03-2006Olang I
06-03-2006Alpen 1+2
06-03-2006Olang I
Anzahl Liftanlagen am 06.03.06: 16
Höhenmeter 8.792
Pistenkilometer ca. 41
DatumLiftanlage
07-03-2006Cab.Danterceppies
07-03-2006Cab.Ciampinoi
07-03-2006Segg.Piz Seteur
07-03-2006Segg.Citta Dei Sassi
07-03-2006Segg.Sasso Levante
07-03-2006PIAN FRATACES – GHERDECIA
07-03-2006KRISTIANIA
07-03-2006KRISTIANIA
07-03-2006PRADEL-RODELLA
07-03-2006CAVAZES-GROHMANN
07-03-2006Segg.Sole Piz Seteur
07-03-2006Segg.Piz Seteur
07-03-2006Fun.Piz Sella
07-03-2006Segg.Piza Pranseies
07-03-2006Cab.Saslong
07-03-2006Segg.Sochers-Ciampinoi
07-03-2006Segg.Costabella
07-03-2006Cab.Danterceppies
Anzahl Liftanlagen am 07.03.06; 18
Höhenmeter 6.424
Pistenkilometer ca. 35
DatumLiftanlage
08-03-2006Cab.Saslong
08-03-2006Segg.Sochers-Ciampinoi
08-03-2006Cab.Saslong
08-03-2006Segg.Sochers-Ciampinoi
08-03-2006Segg.Sochers-Ciampinoi
08-03-2006Cab.Saslong
08-03-2006Segg.Sochers-Ciampinoi
08-03-2006Fun.Piz Sella
08-03-2006Segg.Piz Seteur
08-03-2006Segg.Piz Seteur
08-03-2006Fun.Piz Sella
08-03-2006Segg.Piza Pranseies
08-03-2006Skilift Terza Punta
08-03-2006Cab.Ciampinoi
08-03-2006Cab.Saslong
08-03-2006Segg.Sochers-Ciampinoi
Anzahl Liftanlagen am 08.03.06: 16
Höhenmeter 6.047
Pistenkilometer ca. 28
     
Anzahl Liftanlagen insgesamt: 50
Höhenmeter insgesamt: 21.263
Pistenkilometer insgesamt ca. 1105